Akute und chronische Bronchitis
Bei einer Bronchitis wird zwischen zwei Formen unterschieden
Die akute Form
Bei einer Erkältung tritt die akute Form auf und wird als neu entstandene Entzündung der größeren verzweigten Atemwege (der Bronchien) definiert. Zu den Symptomen zählen Husten, Schleimproduktion, Fieber und ein eingeschränktes Allgemeinbefinden. Wenn - wie es häufig der Fall ist - auch die Luftröhre betroffen ist, wird von einer akuten Tracheobronchitis gesprochen.
Die chronische Form
Wenn die Symptome Husten und Auswurf in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für jeweils drei Monate anhalten, tritt die chronische Form auf. Hier besteht die Gefahr, dass die Erkrankung zur chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD wird - dies gilt, mit einer unserer passenden Therapien unbedingt zu verhindern. Eine chronische Bronchitis beeinträchtigt die Lungen auf Dauer stark, die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung COPD, die häufig bei Rauchern auftritt, kann das Leben stark verkürzen. Bei diesem Krankheitsverlauf entstehen Lungenembolien und Lungenödeme - Erkrankungen, bei denen auch das Herz immer betroffen ist. Dabei führt die Veränderung der Blutdrucksituation in der Lunge zur Herzinsuffizienz.
Quellen: Wikipedia & Amboss
HINWEIS:
Bronchitis kann man mit Inhalation, Sekretolyse und Atemmuskeltherapie erfolgreich behandeln