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Die Inhalation ist eine zentrale Säule der modernen Atemtherapie und eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung von akuten und chronischen Atemwegserkrankungen. Ob bei Bronchitis, Sinusitis, Asthma, COPD oder Mukoviszidose, eine gezielte Inhalationstherapie kann Symptome spürbar lindern, die Schleimlösung fördern und die Atemwege nachhaltig stärken.
Die Therapie nutzt fein zerstäubte Aerosole, die direkt über die Atemwege aufgenommen werden. So gelangen Medikamente und feuchtigkeitsspendende Substanzen genau dorthin, wo sie benötigt werden: tief in die Lunge. Dadurch lassen sich Atembeschwerden schnell lindern und Entzündungsprozesse positiv beeinflussen.
Bei der Inhalationstherapie werden Medikamente oder Kochsalzlösungen zerstäubt und als feine Aerosole eingeatmet. Diese winzigen Partikel gelangen tief in die Atemwege und wirken dort unmittelbar:
Die Wirksamkeit hängt dabei maßgeblich von der Partikelgröße ab. Je feiner das Aerosol, desto tiefer gelangt es in die Atemwege – bis hin zu den Alveolen, wo der Gasaustausch stattfindet.
Auch vorbeugend kann die Inhalationstherapie helfen – etwa bei häufigen Infekten oder trockenen Schleimhäuten in der Heizperiode.
Kompressorvernebler erzeugen Druckluft, die das Inhalat über Düsen zerstäubt. Sie eignen sich besonders für Erwachsene mit chronischen Erkrankungen oder bei intensiven Therapien.
Vorteile:
Membranvernebler pressen das Inhalat durch ein feines Sieb und erzeugen ultrafeine Aerosole. Sie sind ideal für unterwegs oder für Kinder.
Vorteile:
Diese Geräte versorgen die Atemwege mit Feuchtigkeit, ohne dass eine Maske nötig ist. Sie eignen sich besonders für Menschen mit empfindlichen Atemwegen oder bei trockener Raumluft.
Eine einfache Methode für die oberen Atemwege – ideal bei Erkältungen oder Sinusitis. Allerdings sind die Partikel zu groß für tiefe Lungenschichten.
Geräte wie der Pureneb Aerosonic+ erzeugen durch 100 Hz Schallvibration extrem feine Aerosole, die auch schwer erreichbare Bereiche des Nasen-Rachen-Raums erreichen.
Viele moderne Atemtherapiegeräte lassen sich mit einem Inhalationsgerät kombinieren. Dadurch wird nicht nur befeuchtet, sondern gleichzeitig Sekret gelöst und mobilisiert.
Die Inhalation ist eine zentrale Säule der modernen Atemtherapie und zählt zu den effektivsten Methoden zur Behandlung akuter und chronischer Atemwegserkrankungen. Ob bei Bronchitis, Sinusitis, Asthma, COPD oder Mukoviszidose – eine gezielte Inhalationstherapie kann Symptome signifikant lindern, die Sekretlösung unterstützen und die Atemwege nachhaltig stärken.
Die Therapie basiert auf der Zufuhr fein zerstäubter Aerosole oder gasförmiger Wirkstoffe, die direkt über die Atemwege aufgenommen werden. Auf diese Weise gelangen Medikamente und feuchtigkeitsspendende Substanzen exakt an ihren Wirkort – bis in die tiefen Lungenabschnitte – und können dort rasch Entzündungsprozesse modulieren und Atembeschwerden reduzieren.
Bei der Inhalationstherapie werden Medikamente, Kochsalzlösungen oder andere Wirkstoffe in feine Aerosole überführt und inhaliert. Die winzigen Partikel gelangen tief in die Atemwege und entfalten dort ihre Wirkung:
Die Effektivität der Therapie hängt maßgeblich von der Partikelgröße ab: Je kleiner die Partikel, desto tiefer dringen sie in die Atemwege ein – bis zu den Alveolen, wo der Gasaustausch stattfindet.
Auch präventiv kann die Inhalationstherapie sinnvoll sein – etwa bei rezidivierenden Infekten oder trockenen Schleimhäuten während der Heizperiode.
Kompressorvernebler erzeugen Druckluft, die das Inhalat über Düsen zerstäubt. Sie sind besonders für Erwachsene mit chronischen Atemwegserkrankungen oder bei intensiven Therapien geeignet.
Vorteile:
Membranvernebler pressen das Inhalat durch ein feines Sieb und erzeugen ultrafeine Aerosole. Sie sind kompakt, leise und besonders für mobile Anwendungen oder pädiatrische Patienten geeignet.
Vorteile:
Diese Systeme versorgen die Atemwege mit Feuchtigkeit, ohne dass eine Maske erforderlich ist. Sie sind ideal für Patienten mit empfindlichen Atemwegen oder bei trockener Raumluft.
Eine einfache Methode zur Behandlung der oberen Atemwege – ideal bei Erkältungen oder Sinusitis. Aufgrund der Partikelgröße ist sie jedoch für tiefere Lungenabschnitte weniger geeignet.
Geräte wie der Pureneb Aerosonic+ erzeugen durch 100 Hz Schallvibration extrem feine Aerosole, die auch schwer erreichbare Bereiche des Nasen-Rachen-Raums wie die Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen erreichen können.
Viele moderne Atemtherapiegeräte lassen sich mit Inhalationssystemen kombinieren. Dadurch kann gleichzeitig befeuchtet, Sekret gelöst und mobilisiert werden – ein erheblicher therapeutischer Vorteil.
Hier finden Sie Krankheiten zu denen diese Therapie passt.
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Die Inhalationstherapie bringt Medikamente oder Kochsalzlösung direkt in die Atemwege, meist über ein Vernebler- oder Inhalationsgerät. So wirken die Wirkstoffe gezielt dort, wo sie gebraucht werden.
Eine Inhalation ist sinnvoll bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD, Bronchitis oder Infekten. Sie befeuchtet die Schleimhäute, lindert Husten und kann Medikamente gezielt in die Lunge bringen.
Bei COPD werden vor allem bronchienerweiternde und entzündungshemmende Medikamente über Inhalatoren oder Vernebler angewendet. Sie erleichtern die Atmung und lindern Atemnot.
Am häufigsten wird sterile Kochsalzlösung (0,9 %) oder eine vom Arzt verordnete Medikamentenlösung verwendet. Leitungswasser sollte nie verwendet werden.
Das hängt von der Erkrankung und der ärztlichen Verordnung ab. Viele Patienten inhalieren ein- bis mehrmals täglich, manche nur bei Bedarf.
Sie befeuchtet die Atemwege, verflüssigt Schleim und macht das Abhusten leichter. Kochsalz ist gut verträglich und eignet sich auch ohne Medikamente.
Bei trockenem Reizhusten hilft oft Kochsalzlösung, weil sie die Schleimhäute befeuchtet und den Hustenreiz lindern kann. In besonderen Fällen verordnet der Arzt Medikamente.
Nach jeder Anwendung sollte das Gerät mit warmem Wasser gespült, gründlich getrocknet und regelmäßig desinfiziert werden. So bleibt es hygienisch und sicher.
Hausärzte, Lungenfachärzte und Kinderärzte können Inhalationstherapie verordnen. In Kliniken verschreiben auch andere Fachärzte die Behandlung.
Es gibt Dosieraerosole, Pulverinhalatoren und elektrische Vernebler. Welches Gerät am besten passt, hängt von der Erkrankung und der individuellen Situation ab.
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