Service-Nummer: 0421 - 48 99 66

Sie wollen die Texte in normaler Sprache lesen?

Sie wollen die Texte in Fachsprache lesen?

Intermittierende Unterdrucktherapie mit FlowOx 2.0

Durchblutung verbessern & Wundheilung fördern

Die intermittierende Unterdrucktherapie mit FlowOx 2.0 ist eine moderne, nicht-invasive Behandlungsmethode zur Förderung der Durchblutung und Wundheilung. Sie wird vor allem bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) und beim Diabetischen Fußsyndrom (DFS) eingesetzt. Das Verfahren verbessert die Mikrozirkulation, unterstützt die Sauerstoffversorgung des Gewebes und kann helfen, Amputationen zu vermeiden.

Wirkweise und Anwendungsgebiete

Wie FlowOx 2.0 funktioniert

Die intermittierende Unterdrucktherapie nutzt abwechselnde Phasen aus Unterdruck und Normaldruck, um den Blutfluss im betroffenen Bein zu stimulieren. FlowOx 2.0 arbeitet mit festen Zyklen:

  • 10 Sekunden Unterdruck bei -40 mmHg
  • 7 Sekunden Normaldruck (0 mmHg)

 

Der Unterdruck zieht vermehrt Blut in die Beine und Füße. In der Normaldruckphase fließt das Blut wieder zurück. Dieser Wechsel wirkt wie eine pumpende Bewegung und verbessert die Mikrozirkulation nachhaltig.

Durch die Druckwechsel werden:

  • Arteriolen erweitert
  • der arteriovenöse Druckgradient gesteigert
  • der Sauerstofftransport verbessert
  • Das Gewebe wird besser versorgt, wodurch Wunden leichter heilen können.

Akute Wirkung auf den Blutfluss

Die ersten 1-3 Sekunden erfolgt während der -40 mmHg-Phase eine schnelle Steigerung des transmuralen Drucks. Dies hat den Beginn der vorübergehenden Gefäßdilatation zufolge, wodurch es zu einer erhöhten Makro- und Mikrozirkulation kommt. In den nächsten 4-6 Sekunden werden die Venen erweitert sowie die Arterien, Arteriolen und Kapillaren passiv gedehnt. Es folgt eine sofortige Verringerung des venösen Drucks (Saugeffekt). In der nächsten Phase passt sich der Druck an den Umgebungsdruck an. Die myogene Kontraktion in der Gefäßwand verursacht eine Gefäßverengung und eine Abnahme des Blutflusses. Die Ausgangswerte stellen sich langsam wieder ein (7 Sekunden). Ein neuer Zyklus beginnt.

Aus der akuten Wirkung wird ein Langzeiteffekt

  • Beschleunigung des Rehabilitations- und Heilungsprozesses
  • Verlangsamung und Förderung der Regression der Erkrankung
  • Schmerzreduktion
  • Gesteigerte Mobilität, längere Gehstrecken
  • Reduktion von Ödemen
  • Heilung von Wunden und Ulcera
  • Amputationsprävention/-vermeidung

Geeignete Anwendungsgebiete

Die Therapie kommt insbesondere bei folgenden Erkrankungen zum Einsatz:

  • periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
  • diabetische und nicht-diabetische Fuß- und Unterschenkelgeschwüre
  • Ruheschmerz oder belastungsabhängige Schmerzen
  • chronische Wunden mit schlechter Sauerstoffversorgung
  • Durchblutungsstörungen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms

FlowOx 2.0 wird zudem im Rahmen weiterführender Projekte – wie dem emano project – bei weiteren Durchblutungs- und Nervensymptomen untersucht.

Durchführung und Ablauf

Anwendung im Alltag

FlowOx 2.0 besteht aus einer Steuereinheit und einer Druckkammer. Das betroffene Bein wird in die Kammer gelegt und luftdicht verschlossen. Nach dem Start laufen die Druckzyklen automatisch ab. Die Therapie erfolgt vollständig nicht-invasiv und kann selbstständig zu Hause durchgeführt werden.

Für einen guten Behandlungserfolg empfehlen Ärztinnen und Ärzte:

  • täglich insgesamt 2 Stunden Anwendung, idealerweise 1 Stunde morgens und 1 Stunde abends
  • regelmäßige Nutzung über mindestens 6-8 Wochen

Während der Behandlung können Sie sitzen und lesen, entspannen oder arbeiten. Die Therapie lässt sich problemlos in den Alltag integrieren.

Erste Effekte und Verlauf

Viele Betroffene berichten nach einigen Wochen über:

  • weniger Schmerzen
  • weniger Schwellungen
  • warmere Haut
  • besser durchblutete Wundränder
  • verbesserte Gehstrecke

Langfristig sind deutliche Verbesserungen der Durchblutung möglich, was die Heilung chronischer Wunden beschleunigen und das Amputationsrisiko senken kann.

Vorteile, Risiken und Nachsorge

Vorteile der intermittierenden Unterdrucktherapie

FlowOx 2.0 kann mehrere Vorteile bieten:

  • nicht-invasive und schmerzfreie Anwendung
  • einfache Bedienung im häuslichen Umfeld
  • Einsatz auch bei verbundenen Wunden möglich
  • verbesserte Sauerstoffversorgung des Gewebes
  • Förderung der Wundheilung
  • Reduktion des Amputationsrisikos
  • Export der Behandlungsdaten zur ärztlichen Kontrolle

Die Therapie kann ein wichtiger Baustein im Behandlungskonzept chronischer Wunden sein.

Risiken und notwendige Kontrollen

Die Methode gilt als sicher. Gelegentlich können auftreten:

  • leichte Hautrötungen
  • Druckgefühle
  • vorübergehende Erwärmung der Haut

Wichtig ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle, um den Verlauf zu beurteilen und andere Ursachen für Durchblutungsstörungen auszuschließen.

Nachsorge und weiteres Vorgehen

Die Nachsorge umfasst:

  • regelmäßige Wundkontrollen
  • Dokumentation der Symptome
  • ärztliche Anpassung der Therapieintervalle
  • begleitende Maßnahmen wie Bewegung, Hautpflege und Diabeteskontrolle

Bei guter Mitarbeit kann FlowOx 2.0 die Heilung deutlich unterstützen.

Gezielter Unterdruck – bessere Durchblutung: Die intermittierende Unterdrucktherapie mit FlowOx 2.0 unterstützt die Heilung chronischer Wunden und reduziert Amputationsrisiken.

 

Ein Fuß befindet sich im FlowOx™ System, einem medizinischen Gerät zur gepulsten Unterdrucktherapie, das im emano project getestet wird.
Anwendung des FlowOx™ Systems zur gepulsten Unterdrucktherapie im Rahmen von emano project.

Quellen:

[1] Otivio – FlowOx™: Nicht-invasives Heimtherapie-System zur Verbesserung der Durchblutung der unteren Extremitäten mittels intermittierendem Unterdruck (INP) bei pAVK, Diabetes und anderen arteriellen Durchblutungsstörungen, abrufbar unter https://flowox.com (Abrufdatum: 03.12.2025)

,
[2] Hoel H, Pettersen EM, Høiseth LØ et al. – „A randomized controlled trial of treatment with intermittent negative pressure for intermittent claudication“, Journal of Vascular Surgery 2020, abrufbar unter https://flowox.com/wp-content/uploads/2021/03/A-randomized-controlled-trial-of-treatment-with-intermittent-negative-pressure-for-intermittent-claudication_6.pdf (Abrufdatum: 03.12.2025)

,
[3] Høiseth LØ, Hisdal J – „Intermittent negative pressure improves peripheral microcirculation in the lower extremities“, Physiological Reports 2016, abrufbar unter https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.14814/phy2.12795 (Abrufdatum: 03.12.2025)

Die intermittierende Unterdrucktherapie mit FlowOx 2.0 ist ein nicht-invasives, apparatives Verfahren zur Verbesserung der Mikrozirkulation, des transkutanen Sauerstoffangebotes und der Gewebeperfusion. Sie wird primär bei Patientinnen und Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) und diabetischem Fußsyndrom (DFS) eingesetzt.

Durch zyklische Druckmodulation fördert das System den arteriellen Einstrom, unterstützt die Wundheilung und kann das Risiko majorer Amputationen signifikant reduzieren.

Wirkweise und Anwendungsgebiete

Physiologischer Wirkmechanismus von FlowOx 2.0

FlowOx 2.0 arbeitet mit alternierenden Unterdruck- und Normaldruckphasen. Die Standardparameter umfassen:

  • Unterdruckphase: −40 mmHg für 10 Sekunden
  • Normaldruckphase: 0 mmHg für 7 Sekunden

Durch diese zyklische Druckmodulation kommt es zu:

  • Vasodilatation präkapillärer Arteriolen
  • Steigerung des arteriovenösen Druckgradienten
  • Verbesserung der rheologischen Eigenschaften der Mikrozirkulation
  • Optimiertem Sauerstofftransport in hypoperfundierte Areale

Das System wirkt wie eine externe, rhythmische Perfusionspumpe und verbessert die lokale Hämodynamik nachhaltig. In der Folge steigen transkutane Sauerstoffwerte (TcPO₂), und hypoxische Wundränder zeigen häufig eine verbesserte Granulationstendenz.

Akute Wirkung auf den Blutfluss

Die ersten 1-3 Sekunden erfolgt während der -40 mmHg-Phase eine schnelle Steigerung des transmuralen Drucks. Dies hat den Beginn der vorübergehenden Gefäßdilatation zufolge, wodurch es zu einer erhöhten Makro- und Mikrozirkulation kommt. In den nächsten 4-6 Sekunden werden die Venen erweitert sowie die Arterien, Arteriolen und Kapillaren passiv gedehnt. Es folgt eine sofortige Verringerung des venösen Drucks (Saugeffekt). In der nächsten Phase passt sich der Druck an den Umgebungsdruck an. Die myogene Kontraktion in der Gefäßwand verursacht eine Gefäßverengung und eine Abnahme des Blutflusses. Die Ausgangswerte stellen sich langsam wieder ein (7 Sekunden). Ein neuer Zyklus beginnt.

Klinische Indikationen

Die Therapie eignet sich insbesondere für:

  • pAVK Stadium II-IV (Fontaine) bei eingeschränktem arteriellen Einstrom
  • Diabetisches Fußsyndrom mit chronisch-hypoxischen Ulzera
  • Chronische Unterschenkel- und Fußulzera (diabetisch oder nicht-diabetisch)
  • Ruheschmerz und belastungsabhängige Ischämiesymptomatik
  • Wunden mit eingeschränktem Sauerstoffangebot

FlowOx 2.0 wird außerdem im Rahmen wissenschaftlicher Programme, u. a. im emano project, hinsichtlich weiterer vaskulärer und neuropathischer Indikationen untersucht.

Durchführung und Ablauf

Anwendung unter Alltagsbedingungen

FlowOx 2.0 besteht aus einer elektronischen Steuereinheit und einer Druckkammer.

Das betroffene Bein wird in die Kammer eingelegt, anschließend werden die voreingestellten Druckzyklen automatisch durchgeführt.

Empfohlene Behandlungsfrequenz laut klinischer Praxis:

  • täglich 2 Stunden (z. B. 1 h morgens + 1 h abends)
  • Mindesteinsatzdauer: 6-8 Wochen

Die Therapie ist vollständig nicht-invasiv und kompatibel mit verbundenen oder bandagierten Wunden, sofern die Druckkammer dicht verschlossen werden kann.

Klinische Beobachtungen und Therapieverlauf

In den ersten Wochen zeigen viele Patientinnen und Patienten:

  • Verbesserung der thermischen Hautperfusion
  • reduzierte Ödemneigung
  • Reduktion ischämischer Ruheschmerzen
  • besser durchblutete Wundränder
  • Verbesserung der Gehstrecke (bei pAVK)

Langfristige Verläufe zeigen oftmals eine deutliche Perfusionssteigerung, beschleunigte Wundheilung und eine Reduktion des Amputationsrisikos – insbesondere bei DFS.

Vorteile, Risiken und Nachsorge

Vorteile der intermittierenden Unterdrucktherapie

FlowOx 2.0 kann viele klinisch relevante Vorteile bieten:

  • nicht-invasives, schmerzfreies Verfahren
  • ambulante / häusliche Anwendung möglich
  • Verbesserung der Mikrozirkulation und TcPO₂
  • Unterstützung der Heilung chronischer, hypoxischer Wunden
  • nutzbar trotz Verbandmaterial
  • Reduktion des Risikos majorer Amputationen
  • transparente Datenauswertung für ärztliche Kontrolle

Die Therapie ist eine sinnvolle Ergänzung zu leitliniengerechten Maßnahmen (z. B. Revaskularisation, Druckentlastung, metabolische Kontrolle).

Risiken und Sicherheitsaspekte

Die Methode gilt als sicher, mögliche Nebenwirkungen sind in der Regel mild:

  • vorübergehende Hautrötung
  • leichtes Druck- oder Zuggefühl
  • lokale Erwärmung des Gewebes

Eine ärztliche Kontrolle ist notwendig, um:

  • arterielle Verschlussgrade zu beurteilen
  • Infektionen auszuschließen
  • die Therapieeignung individuell zu klären

Nachsorge

Die Nachsorge umfasst:

  • regelmäßige klinische Beurteilung der Wundheilung
  • Dokumentation der TcPO₂-Werte (falls verfügbar)
  • Überprüfung der Nutzungszeiten und Druckparameter
  • Begleitmaßnahmen: Gehtraining, Blutzuckerkontrolle, Hautpflege
  • Evaluation im Abstand von 2-4 Wochen

Unter konsequenter Anwendung kann FlowOx 2.0 eine deutliche Steigerung der lokalen Perfusion und der Wundheilungsrate erreichen.

Verknüpfte Krankheiten

Hier finden Sie Krankheiten zu denen diese Therapie passt. 

Venöse Thrombose
Eine venöse Thrombose ist eine Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einer Vene bildet. Besonders häufig sind di…
Diabetisches Fußsyndrom
Diabetisches Fußsyndrom (DFS) gehört zu den schwerwiegendsten Spätfolgen von Diabetes mellitus. Es betrifft viele Mensch…
Wundheilung
Eine gestörte Wundheilung entsteht häufig durch Durchblutungsstörungen oder eine mangelnde Sauerstoffversorgung des Gewe…
Unterdruckimpulse, wodurch das Gewebe besser versorgt wird und Wunden leichter heilen können.

Verknüpfte Produkte

Hier finden Sie unterstützende Produkte zu dieser Therapie.

No results found.

FAQ | Intermittierende Unterdrucktherapie mit FlowOx 2.0

Die intermittierende Unterdrucktherapie (IUT) arbeitet mit wiederkehrenden Unterdruckphasen, die den Blutfluss in Füßen und Unterschenkeln stimulieren. Der wechselnde Druck verbessert die Mikrozirkulation, fördert Sauerstoff- und Nährstofftransport und unterstützt so die Heilung chronischer Wunden und Durchblutungsstörungen.

Quelle: Hirsch T et al., „Intermittent negative pressure therapy improves microcirculation“, Journal of Wound Care, https://www.magonlinelibrary.com (Abrufdatum 05.12.2025)

FlowOx™ 2.0 wird zur unterstützenden Therapie bei Durchblutungsstörungen der unteren Extremität eingesetzt – insbesondere bei pAVK, diabetischem Fußsyndrom, chronischen Wunden, Ruheschmerzen, eingeschränkter Mikrozirkulation sowie bei Menschen mit Multipler Sklerose, die unter temperatur- oder durchblutungsbedingten Beschwerden in den Beinen leiden.

Quelle: Bøtker MT et al., „Effect of intermittent negative pressure on peripheral arterial disease“, European Journal of Vascular and Endovascular Surgery, https://www.ejves.com (Abrufdatum 05.12.2025)

Die Therapie erzeugt wechselnden Unterdruck am Bein, wodurch der arterielle Zufluss gesteigert und der venöse Rückfluss verbessert wird. Dadurch erhöht sich die Hautdurchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gewebes.

Quelle: Shandall AA et al., „Physiological effect of intermittent negative pressure on limb ischemia“, International Angiology, https://www.minervamedica.it (Abrufdatum 05.12.2025)

Ja, Studien zeigen, dass IUT die Mikrozirkulation verbessern kann – ein wichtiger Faktor bei schlecht heilenden diabetischen Fußwunden. Die Therapie ist eine ergänzende Maßnahme neben Standardwundversorgung und Blutzuckerkontrolle.

Quelle: International Working Group on the Diabetic Foot (IWGDF), Guidelines Wound Healing, https://iwgdfguidelines.org (Abrufdatum 05.12.2025)

In klinischen Studien werden meist tägliche Anwendungen zwischen 60 und 90 Minuten empfohlen. Die genaue Häufigkeit wird individuell ärztlich festgelegt und richtet sich nach Diagnose und Therapieziel.

Quelle: Hirsch T et al., JWC – Microcirculation Study, https://www.magonlinelibrary.com (Abrufdatum 05.12.2025)

Die Behandlung ist in der Regel schmerzfrei. Viele Betroffene empfinden den Druckwechsel als angenehm oder neutral. Bei bestehenden Ruheschmerzen kann die initiale Anwendung als kurzzeitig ungewohnt empfunden werden.

Quelle: Bøtker MT et al., EJVS Clinical Study, https://www.ejves.com (Abrufdatum 05.12.2025)

Erste Veränderungen der Mikrozirkulation können bereits nach wenigen Anwendungen auftreten. Klinische Verbesserungen wie weniger Schmerzen oder besser heilende Wunden können mehrere Wochen benötigen – abhängig von Erkrankung und Schweregrad.

Quelle: Shandall AA et al., International Angiology, https://www.minervamedica.it (Abrufdatum 05.12.2025)

Die Therapie kann die Durchblutung verbessern und damit ein wichtiger Baustein sein, um das Risiko schwerer Komplikationen zu reduzieren. Eine Garantie, Amputationen zu verhindern, gibt es jedoch nicht – sie bleibt Teil eines multimodalen Behandlungsplans.

Quelle: IWGDF Consensus Document, https://iwgdfguidelines.org (Abrufdatum 05.12.2025)

FlowOx™ 2.0 ist für die Anwendung im häuslichen Umfeld entwickelt worden. Die Therapie erfolgt selbstständig zu Hause nach medizinischer Einweisung – komfortabel, alltagsbegleitend und ohne Praxisaufenthalt.

Quelle: FlowOx™ Technical Overview – Clinical Use Category, https://flowox.com (Abrufdatum 05.12.2025)

Die Therapie gilt als sicher. Mögliche seltene Nebenwirkungen sind Hautreizungen, Druckgefühle oder unangenehme Wärmeempfindungen. Nicht geeignet ist sie bei akuten Infektionen, tiefer Beinvenenthrombose oder offenen, stark nässenden Wunden ohne Abdeckung.

Quelle: EWMA, „Safety considerations in physical wound therapies“, https://ewma.org (Abrufdatum 05.12.2025)
Zum Inhalt springen