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Literatur zur Subglottische Absaugung
Artikel
ProVita: Subglottische Absaugung bei tracheotomierten Patienten in der häuslichen Versorgung
Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie
- Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut
beatmet leben Ausgabe 3/2020, S. 62f: Subglottische Absaugung - Mittel der Wahl?
- Die beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP, Lungenentzündung) ist eine gefürchtete Komplikation - die subglottische Absaugung zum Sekretmanagement gilt in Fachkreisen als wichtige Präventionsmaßnahme.
Problematik der Subglottischen Absaugung in Kombination mit Spritzen
Die subglottischen Absauggeräte "proCuff S" und "proCuff M" erzeugen einen maximalen Sog bzw. Druck von 300mbar. Dieser niedrige Druck sorgt dafür, dass die Schleimhäute geschützt und somit weniger Reizungen verursacht werden. Zum Vergleich hierzu: Spritzen erzeugen einen bis zu dreimal so hohen Druck von 900mbar. Dieser zu hohe Druck kann zu Verletzungen der Schleimhäute führen und zudem die vorkonnektierten Absaugkanäle der Trachealkanülen beschädigen, da diese nicht für einen so hohen Druck ausgelegt sind.
Folgendes Video veranschaulicht den Sog einer Spritze:
Studien
Metaanalyse zur Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie durch subglottische Sekretabsaugung
- Auszug: Die beatmungsassoziierte Pneumonie (Ventilator-associated Pneumonia = VAP) ist nach wie vor eine der häufigsten Komplikationen bei längerfristiger maschineller Beatmung. Evidenzbasierte Empfehlungen zur Prävention dieser Komplikationen wurden 2013 von der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) publiziert.