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Die Überdruckinhalation (IPPB) ist eine etablierte und wirksame Therapieform zur gezielten Unterstützung der Atmung. Sie hilft, das Lungenvolumen zu vergrößern, die Sauerstoffversorgung zu verbessern und Atelektasen vorzubeugen.
Die Überdruckinhalation – englisch Intermittent Positive Pressure Breathing (IPPB) – ist ein Verfahren, bei dem Patientinnen und Patienten Luft mit leicht positivem Druck einatmen. Ziel dieser Methode ist es, das Atemzugvolumen zu erhöhen und die Belüftung der Lunge zu verbessern.
Der Begriff IPPB beschreibt dabei die intermittierende, also wiederkehrende, Druckunterstützung bei der Einatmung. Sie wird individuell an die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten angepasst.
So wirkt die Überdruckinhalation (IPPB):
Typische Anwendungsgebiete der IPPB:
Diese Überdruckinhalation wird häufig ergänzend zu anderen Atemtherapieformen wie Inhalation, Sekretolyse oder Atemmuskeltraining eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der pulmonologischen Versorgung.
Die IPPB ist ein patientengesteuertes Atemmanöver. Das bedeutet, die Einatmung wird aktiv durch die Patientin oder den Patienten eingeleitet, während das Gerät den positiven Druck erzeugt. Dadurch kann eine tiefere und effektivere Belüftung der Lunge erreicht werden.
Ablauf einer Überdruckinhalation (IPPB):
Wichtige Hinweise zur Durchführung:
Die Überdruckinhalation (IPPB) bietet viele Vorteile, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit eingeschränkter Atemfunktion oder nach operativen Eingriffen.
Vorteile:
Risiken und mögliche Nebenwirkungen:
Nachsorgeempfehlungen:
Die Überdruckinhalation gilt insgesamt als sichere und bewährte Methode der Atemtherapie. Sie wird seit Jahrzehnten erfolgreich zur Verbesserung der Lungenfunktion eingesetzt und kann die Lebensqualität nachhaltig steigern.
Die Überdruckinhalation (IPPB) ist eine etablierte und wirksame Therapieform zur gezielten Unterstützung der Atmung. Sie hilft, das Lungenvolumen zu vergrößern, die Sauerstoffversorgung zu verbessern und Atelektasen vorzubeugen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie die Therapie funktioniert, wie eine Behandlung abläuft und welche Chancen und Risiken sie bietet.
Die Überdruckinhalation – englisch Intermittent Positive Pressure Breathing (IPPB) – ist ein Verfahren, bei dem Patientinnen und Patienten Luft mit leicht positivem Druck einatmen. Ziel dieser Methode ist es, das Atemzugvolumen zu erhöhen und die Belüftung der Lunge zu verbessern.
Der Begriff IPPB beschreibt dabei die intermittierende, also wiederkehrende, Druckunterstützung bei der Einatmung. Sie wird individuell an die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten angepasst.
So wirkt die Überdruckinhalation (IPPB):
Typische Anwendungsgebiete der IPPB:
Die IPPB Überdruckinhalation wird häufig ergänzend zu anderen Atemtherapieformen wie Inhalation, Sekretolyse oder Atemmuskeltraining eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der pulmonologischen Versorgung.
Die IPPB ist ein patientengesteuertes Atemmanöver. Das bedeutet, die Einatmung wird aktiv durch die Patientin oder den Patienten eingeleitet, während das Gerät den positiven Druck erzeugt. Dadurch kann eine tiefere und effektivere Belüftung der Lunge erreicht werden.
Ablauf einer Überdruckinhalation (IPPB):
Wichtige Hinweise zur Durchführung:
Die Überdruckinhalation (IPPB) bietet viele Vorteile, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit eingeschränkter Atemfunktion oder nach operativen Eingriffen.
Vorteile:
Risiken und mögliche Nebenwirkungen:
Nachsorgeempfehlungen:
Die Überdruckinhalation gilt insgesamt als sichere und bewährte Methode der Atemtherapie. Sie wird seit Jahrzehnten erfolgreich zur Verbesserung der Lungenfunktion eingesetzt und kann die Lebensqualität nachhaltig steigern.
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IPPB bedeutet „Intermittent Positive Pressure Breathing“. Dabei wird die Atmung zeitweise durch ein Gerät mit leichtem Überdruck unterstützt, um die Lunge besser zu belüften und – bei zusätzlicher Inhalation- auch Medikamente tiefer zu platzieren. Minderbelüfteten Bereiche der Lunge (Atelektasen) wird somit entgegengewirkt.
Das ist ein Verfahren, bei dem Luft oder ein Medikament mit leichtem Druck in die Lunge geblasen wird – aber nur zeitweise, also nicht dauerhaft. So wird das Atmen erleichtert.
Ein IPPB-Gerät ist ein Atemtherapiegerät, das beim Einatmen zusätzlichen Druck gibt. Dadurch weiten sich die Atemnwege und minderbelüftete Bereiche (Atelektasen, Obstruktionen) werden wieder belüftet. Bei zusätzlicher Inhalation können ebenso Medikamente inhaliert werden.
Intermittierend“ heißt, dass die Sequenzen nicht dauerhaft, sondern nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, wiederholt durchgeführt werden. Bei der IPPB Therapie erfolgt die Druckunterstützung (PSV= Pressure Support)nur während der Einatmungsphase.
IPPB sollte nicht angewendet werden bei unbehandeltem Pneumothorax (Luft im Brustraum), schweren Herzproblemen oder frischen Operationen im Brust-/Bauchbereich.
Sie verbessert die Belüftung der Lunge, hilft, Medikamente wirksamer einzuatmen, kann Schleimlösung unterstützen und das Lungenvolumen steigern. Vor und nach Operationen eingesetzt, kann die Atemmuskulatur effektiv gestärkt werden und zu einem kürzeren Klinikaufenthalt beitragen.
IPPB wird bei Patienten eingesetzt, die Schwierigkeiten beim tiefen Einatmen haben, z. B. vor und nach Operationen, bei schweren Lungenerkrankungen oder zur Unterstützung einer Inhalationstherapie.
Das hängt von der Erkrankung und der Empfehlung des Arztes ab. Oft wird sie ein- bis mehrmals täglich angewendet, solange ein Nutzen besteht.
Selten kann es zu Überblähung der Lunge, Luftansammlung im Brustraum (Pneumothorax) oder Kreislaufbelastung kommen. Richtig angewendet ist die Methode aber sicher.
Der Patient sitzt entspannt und atmet über ein Mundstück oder eine Maske ein. Das Gerät gibt bei jedem Atemzug zusätzlichen Druck, wodurch Luft und Medikamente tiefer in die Lunge gelangen. Eine Sitzung dauert meist 10-20 Minuten.
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